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Wadenkrämpfe

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Wadenkrämpfe – schmerzhaft, aber meist ungefährlich

Besonders heimtückisch überfällt einen der Schmerz nachts beim Schlafen: Eigentlich sollte in diesen Momenten der gesamte Körper und Organismus ruhen, doch auf einmal krampft meist die Waden- oder Fußmuskulatur und reißt einen jäh aus der nächtlichen Ruhe. Doch auch beim Laufen, Wandern, Schwimmen oder einfach im Büro kann einen der unbeliebte Schmerz einholen: Muskelkrämpfe kennt fast jeder, meist steckt eine harmlose Ursache dahinter. Bei häufig auftretenden Muskelspasmen gilt es aber, einen Arzt zu konsultieren, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.

Was passiert bei einem Muskelkrampf?

Den Schmerz von Muskelkrämpfen kennen etwa 70 Prozent der Deutschen, die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher. Doch was sich eigentlich genau im Körper, besser gesagt im Muskel abspielt, dass er sich so ruckartig zusammenzieht, wissen wohl die wenigsten. 

Die Steuerung der Muskelfunktion läuft über feinverästelte Nervenbahnen. Sie versorgen die unterschiedlichen Muskeln mit Reizen aus dem Gehirn. Das Gehirn sendet mittels elektrischer Impulse Signale an den Muskel und der Reiz zur Anspannung oder Entspannung weitergeleitet. Die Nervenbahnen können also als Sprachrohr des Gehirns bezeichnet werden. 

Am Übergang von Nervenbahn und Muskel entsteht auch ein Krampf, genau dann wenn der Nerv Reize sendet, obwohl aus dem Gehirn gar kein Befehl dazu erfolgt ist. Die Nervenzellen agieren auf einmal sozusagen unabhängig. Bei Muskelkrämpfen (medizinisch Crampi, oder auch Crampus-Syndrom) kommt es zu einer plötzlichen, sehr schmerzhaften und ungewollten also unwillkürlichen Kontraktion des Muskels. Die Phase der Anspannung löst sich nicht wie üblich durch die Entspannung, sondern der Muskel oder die Muskelgruppe bleibt eben verkrampft und verhärtet.

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Ursachen von Muskelkrämpfen

Sportler und ältere Menschen werden häufiger mit Muskelkrämpfen in Verbindung gebracht. Bei Sportlern steckt meist eine Überanspruchung der Muskulatur dahinter. Auch vermehrtes Schwitzen bedingt Muskelkrämpfe. Über den Schweiß scheidet man nicht nur Flüssigkeit aus, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Diese Stoffe braucht der Nerv aber, um geordnete Befehle an den Muskel weiterleiten zu können, damit das Zusammenspiel von An- und Entspannung reibungslos funktioniert. Auch der Muskel selbst braucht Mineralstoffe, um richtig zu arbeiten. Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium spielen dabei die wichtigste Rolle. Hinter einem Muskelkrampf wird deshalb zu Recht häufig ein Magnesiummangel vermutet.

Überanspruchung und ein oft infolge sportlicher Leistungen entstehendes Defizit im Elektrolythaushalt können also Ursache von Muskelkrämpfen sein. Aber auch Bewegungsmuffel oder der typische Büroangestellte werden von Muskelkrämpfen nicht verschont. Der Grund: Die Muskulatur wird unterfordert oder eine Fehlbelastung.

Diese Form der Krämpfe ist im Alltag weit verbreitet. Muskelkrämpfe, die Symptom einer ernsthaften Krankheit sind, kommen hingegen seltener vor. Erbliche Störungen der Nerven oder der Muskeln (neuromuskuläre Erkrankungen) gibt es jedoch und können ebenfalls hinter vermehrten Muskelkrämpfen stecken. Die Ursache kann dabei in Nervenschädigungen infolge von Stoffwechselerkrankungen liegen oder auch bei Rückenproblemen. Eine eingeengte Bandscheibe etwa drückt auf den Nerv, der entweder Schmerzen oder Krämpfe ins Bein senden kann.

Risikogruppen

Krämpfe treten als Alterserscheinungen auf. Eine verminderte Trinkmenge, ungenügende Bewegung, Medikamenteneinnahme oder auch grundsätzlicher Muskelabbau ziehen ein gesteigertes Vorkommen von Krämpfen im Alter nach sich. 

Aber auch von Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Schildrüsendysfunktionen betroffene Personen haben ein erhöhtes Risiko, häufiger von Muskelkrämpfen geplagt zu werden. 

Zu der Risikogruppe gehören deshalb auch:

  • Sportler
  • Ältere Menschen
  • Schwangere
  • Personen mit Mangelernährung
  • Personen mit übermäßigem Alkoholkonsum
  • Personen, die an Flüssigkeitsmangel leiden
  • Diabetiker
  • Betroffene von anderen Stoffwechselerkrankung wie einer Schilddrüsenunterfunktion
  • Personen mit Fußfehlstellungen

Hormonelle und gleichzeitige Stoffwechselveränderungen in der Schwangerschaft führen zu Veränderungen des Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalts. Schwangere, aber auch Mütter die Stillen haben einen erhöhten Mineralstoffbedarf. Besonders im zweiten Schwangerschaftsmangel erhöht sich der Magnesiumbedarf, ein Mangel hingegen kann Muskelkrämpfe begünstigen. 

Was tun beim Wadenkrampf?

Wenn einen der Muskelschmerz ereilt, reagieren die meisten instinktiv richtig: den Muskel dehnen und lockern. Der Krampf kann kann durch sanfte Dehnung der Muskulatur oder auch durch eine leichte Massage gelindert werden. 

Bahnt sich der Krampfreiz etwa in der Nacht bis in die Wade, hilft es sich aufzusetzen und das Bein durchzustrecken. Um eine Dehnung zu erreichen, muss man den Oberkörper nach vorne lehnen und versuchen die Zehen zu umfassen. Wenn ein Helfer zur Stelle ist, kann man bei einem Wadenkrampf auch liegen bleiben, das Bein in die Luft strecken und der Helfer kann den Fußballen sanft nach unten dehnen.

Hilfreich kann es darüber sein, aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen, damit die Durchblutung in Schwung kommt. Darüber hinaus lässt sich die Muskulatur manuell mit einer sanften Massage lockern.

Mineralstoffe gegen Muskelkrämpfe?

Wenn die Ursache des Muskelkrampfes ein Magnesiummangel ist, kann die Einnahme von hochdosiertem Magnesium schnelle Abhilfe geleistet. Ausdauersportlern wird aufgrund des erhöhten Mineralstoffverlustes beim Schwitzen ohnehin zu einer prophylaktischen Magnesiumeinnahme geraten.

Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, empfiehlt es sich die Einnahme von hochdosiertem Magnesium mit dem Hausarzt abzuklären. Gegebenfalls verschreibt der Arzt auch weitere Mineralstoff- oder Vitaminpräparate. Weil Magnesium schnelle Abhilfe gegen Muskelkrämpfen leistet, verschreiben Ärzte Magnesium auch bei idiopathischen Krämpfen, das heißt wenn die Ursache des Muskelkrampfes nicht ganz klar ist.

Eine Alternative stellt die Einnahme des Wirkstoffes Chininsulfat dar. Es wirkt ursachenunabhängig gegen Muskelkrämpfe, kann allerdings auch deutliche Nebenwirkungen haben. Außerdem ist die Einnahme bestimmter Medikamente und auch eine Schwangerschaft nicht mit einer Chininsulfatbehandlung vereinbar. Deshalb empfehlen Experten eine solche Behandlung nur in Absprache mit und unter strenger Kontrolle eines Arztes.

Die Einnahme bestimmter Medikamente oder eine Schwangerschaft sind nicht mit einer Chininbehandlung vereinbar. Auch müssen vor einer Therapie mit Chininsulfat mögliche Grunderkrankungen, die gesondert behandelt werden können, vom Arzt ausgeschlossen und alle anderen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft worden sein, unter anderem eine Physiotherapie mit Dehnungsübungen.

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Wann zum Arzt bei Muskelkrämpfen?

Meist sind Muskelkrämpfe harmlos und lassen sich schnell in den Griff bekommen. Oft hilft schon eine Eigenbehandlung mit Dehnung und Massage. Treten die Krämpfe allerdings häufiger auf oder lassen sich mit den Tipps zur akuten Behandlung nicht lindern, dann steht ein Besuch beim Arzt an. Unter Umständen beschränken sich Krämpfe auch nicht nur auf eine Muskelgruppe, sondern betreffen auch andere Körperregionen. Auch in diesem Fall, sollten sie die Muskelkrämpfe von dem Hausarzt abklären lassen.

Meist liegen den Krämpfen zwar keine krankhaften Veränderungen zugrunde, aber in seltenen Fällen können auch noch nicht erkannte und nicht eingestellte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion die Muskelkrämpfe hervorrufen. Eine Behandlung der Grunderkrankung lindert schließlich dann auch die auftretenden Muskelkrämpfe.

Muskelkrämpfen vorbeugen

Gute Nachrichten: Wer zu Muskelkrämpfen tendiert, kann auch vorsorglich etwas tun, um den schmerzhaften Krampfanfällen vorzubeugen. Grundsätzlich gilt, dass ein gesunder Bewegungsapparat auch ein geringeres Risiko von Muskelkrämpfen hat. Das bedeutet ausreichend Bewegung, Dehnung und Lockerung. Wer zum Beispiel häufiger an Wadenkrämpfe leidet kann mit gezielter Gymnastik für die Beine, die Durchblutung damit ankurbeln. Einfach gerade hinstellen und langsam auf die Zehenspitzen stellen und anschließend den Fuß wieder nach unten senken. Ein paar Wiederholungen am Tag, helfen im Kampf gegen den Krampf. 

Auch auf die Lebens- und Ernährungsweise zu achten, kann hilfreich sein, um Krämpfe zu vermeiden. Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin ist der erste Schritt zur krampffreien Muskulatur. Darüber hinaus hilft viel trinken! Am besten ist dabei mineralstoffreiches Wasser. Wenn sich dann noch viele Mineralstoffe, vor allem magnesiumreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen, hat man viel für einen ausgeglichenen Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt getan. Wadenkrampf adé!

Noch ein Tipp: Wer Wadenkrämpfen vorbeugen möchte, der sollte vor allem auf eine ausreichende Durchblutung und Lockerung der Beinmuskulatur achten. In unserem Video-Training mit Profi-Coach Matthias Haun finden Sie die besten Übungen dazu! Anschaulich erklärt – für das einfache Nachmachen zu Hause oder im Büro.

Vielen Betroffenen, die unter nicht krankhaften Wadenkrämpfen leiden, hilft es in der Tat meist schon, wenn sie ihre Muskeln regelmäßig dehnen, sich ausreichend körperlich bewegen und sich ausgewogen ernähren (zu magnesiumreichen Nahrungsmitteln siehe Tipps unten).Dehnungsübungen während eines akuten Krampfes und zur Vorbeugung sind die Grundlage der Therapie.
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Die angegebene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Das Produkt ist nicht für Kinder geeignet. Bitte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.