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Kalium Verla
Kalium Verla® - zuverlässig, mit gutem Geschmack!
Kalium spielt eine tragende Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushaltes, bei der elektrischen Erregbarkeit von Nerven sowie für die Spannkraft der gesamten Muskulatur, auch die des Herzmuskels. Zudem benötigt unser Körper Kalium, um die Energiespeicher in den Muskeln aufzubauen. Ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff kann daher zu Muskelschwäche und allgemeiner Erschöpfung führen. Dabei kann auch neben der Muskelkraft die Schlagkraft des Herzens beeinträchtigt sein. Des Weiteren ist Kalium als Elektrolyt an der Balance des Säure-Basen-Haushaltes (pH-Wert des Blutes) maßgeblich beteiligt.
Wie kann sich ein Kaliummangel äußern?
Ein Kaliummangel kann sich durch Herzrhythmusstörungen äußern, die sich durch Herzklopfen, -stolpern oder -jagen, bemerkbar machen. Ein Kaliummangel führt zu Muskelkrämpfen, die durch kräftiges Dehnen und Lockern der Muskeln keine Abhilfe finden. Des Weiteren können Symptome wie Muskelschwäche, allgemeine Erschöpfung und Müdigkeit, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen durch einen Kaliummangel verursacht werden.
Auch Verstopfung kann ein Symptom für einen Kaliummangel sein. Bei der Einnahme von Abführmitteln ist allerdings Vorsicht geboten. Denn die Einnahme von Abführmitteln kann einen Kaliummangel auslösen oder verstärken. Je mehr Kalium verloren geht, desto mehr erschlafft die Darmmuskulatur, wodurch wiederum Verstopfung entstehen kann. Ein sich wiederholender Kreislauf beginnt.
Wie kann ein Kaliummangel entstehen?
Durch Schwitzen, z.B. beim Sport oder bei extremen Hitzebedingungen bei der Arbeit, geht viel Kalium verloren. Des Weiteren sollte man an erhöhte Verluste von Kalium denken, wenn „Frau“ in den Wechseljahren ist. In dieser Zeit kommt es nicht selten zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.
Bestimmte Medikamente erhöhen die Kaliumausscheidung über den Urin (z.B. Entwässerungsmittel) oder den Stuhl (z.B. Abführmittel) und führen so zu einem Kaliummangel. Auch Erkrankungen die mit starkem Schwitzen, häufigem Erbrechen und/oder anhaltenden Durchfällen einhergehen, führen zu starken Verlusten dieses Mineralstoffes.
Warum Kalium Verla®?
Kalium Verla® ist aufgrund seiner Darreichungsform als Granulat und seines Wirkstoffes in Form von Kaliumcitrat sehr gut geeignet, um ein Kalium-Defizit auszugleichen. Durch die flüssige Darreichungsform ist Kalium Verla® sehr gut Magen-Darm-verträglich.
Kalium spielt eine tragende Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushaltes, bei der elektrischen Erregbarkeit von Nerven sowie für die Spannkraft der gesamten Muskulatur, auch die des Herzmuskels. Zudem benötigt unser Körper Kalium, um die Energiespeicher in den Muskeln aufzubauen. Ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff kann daher zu Muskelschwäche und allgemeiner Erschöpfung führen. Dabei kann auch neben der Muskelkraft die Schlagkraft des Herzens beeinträchtigt sein. Des Weiteren ist Kalium als Elektrolyt an der Balance des Säure-Basen-Haushaltes (pH-Wert des Blutes) maßgeblich beteiligt.
Wie kann sich ein Kaliummangel äußern?
Ein Kaliummangel kann sich durch Herzrhythmusstörungen äußern, die sich durch Herzklopfen, -stolpern oder -jagen, bemerkbar machen. Ein Kaliummangel führt zu Muskelkrämpfen, die durch kräftiges Dehnen und Lockern der Muskeln keine Abhilfe finden. Des Weiteren können Symptome wie Muskelschwäche, allgemeine Erschöpfung und Müdigkeit, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen durch einen Kaliummangel verursacht werden.
Auch Verstopfung kann ein Symptom für einen Kaliummangel sein. Bei der Einnahme von Abführmitteln ist allerdings Vorsicht geboten. Denn die Einnahme von Abführmitteln kann einen Kaliummangel auslösen oder verstärken. Je mehr Kalium verloren geht, desto mehr erschlafft die Darmmuskulatur, wodurch wiederum Verstopfung entstehen kann. Ein sich wiederholender Kreislauf beginnt.
Wie kann ein Kaliummangel entstehen?
Durch Schwitzen, z.B. beim Sport oder bei extremen Hitzebedingungen bei der Arbeit, geht viel Kalium verloren. Des Weiteren sollte man an erhöhte Verluste von Kalium denken, wenn „Frau“ in den Wechseljahren ist. In dieser Zeit kommt es nicht selten zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.
Bestimmte Medikamente erhöhen die Kaliumausscheidung über den Urin (z.B. Entwässerungsmittel) oder den Stuhl (z.B. Abführmittel) und führen so zu einem Kaliummangel. Auch Erkrankungen die mit starkem Schwitzen, häufigem Erbrechen und/oder anhaltenden Durchfällen einhergehen, führen zu starken Verlusten dieses Mineralstoffes.
Warum Kalium Verla®?
Kalium Verla® ist aufgrund seiner Darreichungsform als Granulat und seines Wirkstoffes in Form von Kaliumcitrat sehr gut geeignet, um ein Kalium-Defizit auszugleichen. Durch die flüssige Darreichungsform ist Kalium Verla® sehr gut Magen-Darm-verträglich.
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 100 Stk Granulat
- PZN:
- 07712896
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 50 Stk Granulat
- PZN:
- 07712873
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 20 Stk Granulat
- PZN:
- 07712867
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
Kalium Verla®
Wirkstoff: Kaliumcitrat.
Anwendungsgebiete: Kaliumersatz bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose), bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung, bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis. Vorbeugung einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
Hinweise: enthält Sucrose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoff: Kaliumcitrat.
Anwendungsgebiete: Kaliumersatz bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose), bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung, bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis. Vorbeugung einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
Hinweise: enthält Sucrose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.